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Channel: Ausbau | Hotelier TV & Radio von Holedo
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Mehrwertsteuersenkung wirkt – Aktuelle Stimmen aus der Branche

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(Berlin, 26. Februar 2010) Die Mehrwertsteuersenkung für Übernachtungen zum 1. Januar 2010 verschafft den Hoteliers, Gasthof- und Pensionsbetreibern in Deutschland finanziellen Spielraum für Investitionen, Preisreduzierungen, bessere Mitarbeiterentlohnung, Qualifizierungsmaßnahmen und sorgt für mehr Arbeitsplätze in konjunkturell schwierigen Zeiten. Hierzu verweisen der Dehoga-Bundesverband und der Hotelverband Deutschland (IHA) exemplarisch auf weitere aktuelle Aussagen von Unternehmern aus der Marken- wie aus der Privathotellerie zu konkreten betrieblichen Maßnahmen, die aufgrund der Senkung des Mehrwertsteuersatzes möglich wurden:
Best Western Palatin Kongresshotel, Wiesloch (Baden-Württemberg)
Die Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes ermöglicht es dem Best Western Palatin Kongresshotel in Wiesloch, drei neue Vollzeitkräfte einzustellen und 13 zusätzliche Ausbildungsstellen anzubieten. 20.000 Euro fließen in Lohnerhöhungen, für jeden Mitarbeiter wird es Weiterbildungen geben. Dafür werden 10.000 Euro bereitgestellt. Darüber hinaus investiert das Haus in neue Teppichböden, in eine neue Technikausstattung im Kongressbereich sowie eine neue Schließanlage. Kostenpunkt: circa 500.000 Euro. Die Gäste können sich über um fünf Prozent gesunkene Preisen und attraktive Kultur-Packages freuen.
http://www.palatin.bestwestern.de

Ringhotel Teutoburger Wald, Tecklenburg (Nordrhein-Westfalen)
Für eine neue Teilzeitkraft und zwei zusätzliche Ausbildungsplätze wird im Ringhotel Teutoburger Wald in Tecklenburg die Steuerersparnis verwendet. Die Mitarbeiter profitieren von 40.000 Euro, die in eine höhere Entlohnung fließen. 15.000 Euro werden für Qualifizierungsmaßnahmen verwendet. In die Renovierung von sieben Zimmern, den Bau einer Betriebsleiterwohnung und eine bessere Ausstattung des Hotels investiert das  Hotel zudem über eine halbe Million Euro.
http://www.ringhotel-teutoburger-wald.de

Romantik Hotel Linslerhof, Überherrn (Saarland)
Das Romantik Hotel Linslerhof in Überherrn verwendet die reduzierte Mehrwertsteuer, um eine neue Vollzeit- und eine Teilzeitstelle sowie zwei zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen In die Erneuerung der Teppiche, die Renovierung der Zimmer und in eine neue Fernsehanlage fließen 31.000 Euro. Die durchschnittlichen Zimmerpreise konnten um acht Prozent gesenkt werden.
http://www.linslerhof.de

relaxa hotel Harz-Wald Braunlage, Braunlage (Niedersachsen)
Das relaxa hotel Harz-Wald in Braunlage konnte durch die reduzierte Mehrwertsteuer eine neue Vollzeit- und zwei neue Teilzeitkräfte einstellen. Zudem wurden drei zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen. In die Qualifizierung der Mitarbeiter fließen 9.000 Euro, in den Umbau des Schwimmbades und der Sauna sowie in neue Teppiche in den Tagungsräumen und den öffentlichen Bereichen 60.000 bis 90.000 Euro. Darüber hinaus werden sämtliche Firmenverträge neu verhandelt und Gutscheine an Stammkunden vergeben.
http://www.relexa-hotels.de

Familotel Beim Simmerl, Sankt Englmar (Bayern)
Für zwei zusätzliche Vollzeit- und einen Teilzeitangestellten verwendet das Familotel Beim Simmerl in Sankt Englmar die reduzierte Mehrwertsteuer. Auch ein neuer Ausbildungsplatz konnte jetzt eingerichtet werden. Die Mitarbeiter profitieren von einer höheren Entlohnung, für die jährlich 30.000 Euro extra vorgesehen sind. Für 20.000 Euro werden Qualifizierungsmaßnahmen durchgeführt. In die Renovierung von Zimmern, einen neuen Babybetreuungsraum und den Ausbau des Restaurants investiert das Hotel 75.000 Euro.
http://www.simmerl-hotel.de

Landhotel-Ferienhof Schneider, Naumburg (Hessen)
Zwei weitere Vollzeit- und zwei Teilzeitstellen konnte das Landhotel-Ferienhof Schneider in Naumburg durch die Reduzierung der Mehrwertsteuer schaffen. Die Spielräume bei der Mehrwertsteuersenkung nutzt das Haus zudem für Investitionen und setzt 30.000 Euro für die Renovierung und für die Erneuerung der technischen Ausstattung ein.
http://www.landhotel-schneider.homepage.t-online.de

Dorint Charlottenhof Halle, Halle (Sachsen-Anhalt)
Das Dorint Charlottenhof in Halle an der Saale nutzt die reduzierte Mehrwertsteuer, um das Mitarbeiterteam aufzustocken. So konnten vier neue Vollzeitstellen und drei Ausbildungsplätze geschaffen werden. In die Erneuerung und Ausstattung der Veranstaltungsetage, in eine neue Topf- und Geschirrspüle sowie zwei zusätzliche Computerarbeitsplätze werden 80.000 Euro investiert. Zudem konnten die Preise um vier Prozent gesenkt werden.
http://www.dorint.com

Panoramahotel Lohme, Lohme (Mecklenburg Vorpommern)
Das Panoramahotel in Lohme nutzt die Entlastung bei der Mehrwertsteuer, um eine neue Vollzeitstelle und zwei weitere Ausbildungsplätze auszuschreiben. Die Mitarbeiter profitieren von 3.000 Euro, die für Qualifikationsmaßnahmen ausgegeben werden. 170.000 Euro fließen in Investitionen. Es werden sieben Zimmer, ein Appartement und der Eingangsbereich renoviert, die Außenanlagen in Stand gesetzt sowie drei Blockheizkraftwerke gebaut.
http://www.lohme.com

Landgasthof Güby, Güby (Schleswig Holstein)
Eine neue Teilzeitstelle und einen zusätzlichen Ausbildungsplatz schafft der Landgasthof Güby an der Schlei. Für Qualifizierungsmaßnahmen der Mitarbeiter werden 2.000 Euro verwendet. In die Modernisierung der Bäder in sieben Zimmern fließen 35.000 Euro. Der Landgasthof bietet darüber hinaus diverse Rabattaktionen an.
http://www.hotel-schlei.de

Steigenberger Hotel Treudelberg (Hamburg)
Drei zusätzliche Vollzeitkräfte stellt das Steigenberger Hotel Treudelberg ein. Für Qualifizierungsangebote stehen 20.000 Euro bereit. In die Renovierung des Hauses fließen 60.000 Euro. An diverse Kunden wird die Ersparnis der Mehrwertsteuer zudem direkt weitergegeben.
http://www.treudelberg.com



Presseschau vom 29. März 2010: Hotel-Investitionswelle geht weiter

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(Landsberg/Lech, 29. März 2010) Eindrucksvoller Katalog: Die Veröffentlichungen von Dehoga-Bundesverband und Hotelverband Deutschland (IHA) verdeutlichen eine breit angelegte Investitionswelle in der deutschen Hotellerie. Neben den 346 Neubauprojekten sind hunderte Renovierungs- oder Ausbauprojekte in Gange.

+++ THEMA DES TAGES +++

hotellerie.de: Mehrwertsteuersenkung schafft neue Jobs II: Allein 36 zusätzliche Arbeits- und 18 neue Ausbildungsplätze in zehn Häusern
Die Mehrwertsteuersenkung für Übernachtungen zum 1. Januar 2010 verschafft den Hoteliers, Gasthof- und Pensionsbetreibern in Deutschland finanziellen Spielraum für Investitionen, Preisreduzierungen, bessere Mitarbeiterentlohnung, Qualifizierungsmaßnahmen und sorgt für mehr Arbeitsplätze in konjunkturell schwierigen Zeiten. Hierzu verweisen der DEHOGA Bundesverband und der Hotelverband Deutschland (IHA) exemplarisch auf zehn weitere aktuelle Aussagen von Unternehmern aus der Marken- wie aus der Privathotellerie zu konkreten betrieblichen Maßnahmen, die aufgrund der Senkung des Mehrwertsteuersatzes möglich wurden
http://www.hotellerie.de/home/newspage_5483_mn1.html

Lesen Sie dazu auch:
http://www.dehoga-bundesverband.de/presse/pressemitteilungen/mehrwertsteuersenkung-schafft-neue-jobs-a-zehn-hauser-bieten-35-zusatzliche-arbeits-und-15-neue-ausbildungsplatze-an-2010-03-05-563/
http://www.dehoga-bundesverband.de/presse/pressemitteilungen/mehrwertsteuersenkung-wirkt-viii-aktuelle-stimmen-aus-der-branche-2010-02-26-561/
http://www.dehoga-bundesverband.de/presse/pressemitteilungen/mehrwertsteuersenkung-wirkt-vii-aktuelle-stimmen-aus-der-branche-2010-02-24-560/
http://www.dehoga-bundesverband.de/presse/pressemitteilungen/mehrwertsteuersenkung-wirkt-vi-aktuelle-stimmen-aus-der-branche-2010-02-19-558/
http://www.dehoga-bundesverband.de/presse/pressemitteilungen/mehrwertsteuersenkung-wirkt-v-aktuelle-stimmen-aus-der-branche-2010-02-17-555/
http://www.dehoga-bundesverband.de/presse/pressemitteilungen/mehrwertsteuersenkung-wirkt-iv-aktuelle-stimmen-aus-der-branche-2010-02-12-375/
http://www.dehoga-bundesverband.de/presse/pressemitteilungen/mehrwertsteuersenkung-wirkt-iii-aktuelle-stimmen-aus-der-branche-2010-02-10-374/
http://www.dehoga-bundesverband.de/presse/pressemitteilungen/mehrwertsteuersenkung-wirkt-ii-hotels-investieren-steuerersparnis-2010-02-04-122/
http://www.dehoga-bundesverband.de/presse/pressemitteilungen/mehrwertsteuersenkung-wirkt-i-2010-02-01-67/

Die Hotellerie investiert in neue Jobs und massive Modernisierung (Foto: Cordula Giese/Dehoga)

Die Hotellerie investiert in neue Jobs und massive Modernisierung (Foto: Cordula Giese/Dehoga)

 
+++ WIRTSCHAFT +++

n-tv: Schwarz-gelbe Hotel-Ermäßigung – Kölner Bettensteuer ist reizvoll
Die Stadt Köln führt eine Bettensteuer ein, um Einnahmeverluste auszugleich, die auch durch die Mehrwertsteuersenkung im Wachstumsbeschleunigungsgesetzt zustande kommt. Andere Städte finden die Idee vorbildlich.
http://www.n-tv.de/politik/Koelner-Bettensteuer-ist-reizvoll-article794878.html

MDR: Hoteliers gegen “Bettensteuer”
Thüringens Hoteliers wehren sich gegen so genannte Bettensteuern der Kommunen. Eine solche Abgabe sei verfassungswidrig, sagte der Landeschef des Hotel- und Gaststättenverbands (THÜHOGA), Dirk Ellinger. Dies belege auch ein vom Verband in Auftrag gegebenes Gutachten. Danach gleiche sie der bundesgesetzlich geregelten Umsatzsteuer und dürfe in dieser Form von Kommunen gar nicht erhoben werden.
http://www.mdr.de/thueringen/7201026.html

Die Welt: Das Sacher macht sich fit für die Zukunft
Der aus Deutschland stammende Direktor bereitet das traditionsreiche Wiener Hotel behutsam auf die neue Fünfsterne-Konkurrenz vor
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article6967679/Das-Sacher-macht-sich-fit-fuer-die-Zukunft.html

Die vollständige Presseschau lesen Sie bei TOP HOTEL:
http://www.tophotel.de/index.php?hotels-in-deutschland-investieren-weiter


DEHOGA-Umfrage: Hoteliers schaffen neue Jobs und investieren – Zwischenbilanz zur Mehrwertsteuersenkung

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(Berlin, 30. März 2010) „Die Mehrwertsteuersenkung wirkt“, erklärte der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundes-verband) am Dienstag in Berlin und verwies auf die ersten Ergebnisse seiner bundesweiten Befragung, an der sich bislang rund 2.800 Hoteliers beteiligten. Drei Monate nach Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes planen diese Hotels Investitionen in Höhe von insgesamt einer halben Milliarde Euro (507,0 Millionen Euro) für Neuanschaffungen, Modernisierungen und Umbauten. Darüber hinaus schafft die Hotellerie neue Jobs in konjunkturell schwierigen Zeiten. Mehr als jeder dritte Unternehmer stellt zusätzliche Mitarbeiter und Auszubildende ein. Zusammengerechnet ergeben sich daraus 2.675 neue Vollzeit- und Teilzeitstellen sowie 1.335 neue Ausbildungsplätze. Zehntausende aufgrund der Krise akut gefährdete Jobs konnten gesichert werden.


Ein beträchtlicher Teil der ersparten Mehrwertsteuer fließt laut der DEHOGA-Erhebung zudem in höhere Löhne und Qualifizierungen der Mitarbeiter. 24,7 Millionen Euro werden für Lohnsteigerungen verwandt, für 11,5 Millionen Euro werden Schulungsmaßnahmen durchgeführt. Neben einem noch attraktiveren Preis-Leistungs-Verhältnis können sich die Gäste über niedrigere Preise freuen. 33,6 Prozent der befragten Unternehmer haben ihre Zimmerpreise um durchschnittlich 6,5 Prozent gesenkt.

Mit großer Sorge verfolgt der Verband die Überlegungen einzelner Kommunen, „Kulturförderabgaben“, auch „Bettensteuer“ genannt, einzuführen. „Diese kommunalen Steuergesetzgebungen konterkarieren die Ziele des vom Bund und den Ländern beschlossenen Wachstumsbeschleunigungsgesetzes“, machte Ernst Fischer, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes, deutlich. Ein vom DEHOGA und dem Hotelverband Deutschland (IHA) in Auftrag gegebenes juristisches Gutachten bestätige die Rechtsauffassung des DEHOGA, wonach die geplante Bettensteuer verfassungswidrig sei. Investitionen setzten verlässliche Rahmenbedingungen voraus.

„Die Branche indes hält Wort“, betonte Fischer. „Gäste, Mitarbeiter, Handwerker und Zulieferer – und letztlich auch der Staat – profitieren vom niedrigeren Mehrwertsteuersatz. Die Steuersenkung ist ein wichtiger Impuls für den heimischen Tourismus.“ Über die Investitionen der Hoteliers in Häuser und Mitarbeiter werde die Wettbewerbsfähigkeit der Hotels in Deutschland gestärkt.


Zudem sorge der reduzierte Mehrwertsteuersatz für die längst überfällige Steuergerechtigkeit in Europa. „In 21 von 27 EU-Mitgliedstaaten galten bereits seit vielen Jahren reduzierte Sätze für die Hotellerie, darunter bei allen touristischen Mitbewerbern“, berichtete Fischer.

Mit Blick auf die massive Benachteiligung der Hoteliers in Deutschland mit ihren europäischen Kollegen hatte die Bundesregierung zum 1. Januar 2010 den Mehrwertsteuersatz für Übernachtungen von 19 auf sieben Prozent gesenkt. Für Fischer hat die Politik mit ihrer Entscheidung auch die besondere volkswirtschaftliche Bedeutung der Hotellerie anerkannt: „Die Hoteliers verlagern ihre Betriebe nicht ins Ausland. Sie zahlen hier ihre Steuern und stehen fest zum Standort Deutschland“, so der DEHOGA-Präsident.

Vorläufiges Volumen auf der Basis von 2.791 Antworten:
Investitionen: 507,0 Millionen Euro
Lohnerhöhungen: 24,7 Millionen Euro
Verbesserung Betriebsergebnis: 14,5 Millionen Euro
Qualifikationsmaßnahmen: 11,5 Millionen Euro


HOTELPRESSESCHAU vom 22. April 2010: Massive Investitionen der Hotels finden geteiltes Presseecho

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(Berlin, 22. April 2010) Die Millioneninvestitionen der deutschen Hotellerie werden nicht ausreichend in den Medien gewürdigt. So könnte das Zwischenfazit nach vier Monaten intensiver PR-Arbeit der Spitzenverbände Dehoga und IHA – und zahlreichen Hotelbetriebe – lauten. Zwar werden durchaus Notizen von den Modernisierungen, Erweiterungen und neuen Jobs in der Hotellerie veröffentlicht. Aber Meldungen auf den Titelseiten oder längere Hintergrundberichte? – Fehlanzeige! Dabei wird tatsächlich mit dem mißliebigen Steuergeschenk der Allgemeinheit sehr viel zurück gegeben. Diese Branche wird nicht ausreichend berücksichtigt – doch die Entscheider in den Redaktionen interessiert das offenbar nicht.


+++ THEMA DES TAGES +++

Stern: Nach Mehrwertsteuersenkung – Das Wohlergehen von Hotels geht uns alle an
Deutsche Hoteliers sind Blitz-Empiriker: Schon kurz nach Senkung der Mehrwertsteuer wussten sie, dass nicht nur ihnen das Steuergeschenk zugute kommt, sondern dem ganzen Land. Ein Hotellobby-Besuch.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/nach-mehrwertsteuersenkung-das-wohlergehen-von-hotels-geht-uns-alle-an-1559151.html 

Lesen Sie dazu auch:
Hamburger Abendblatt: Hotel-Steuersenkungen zeigen Wirkung
http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article1467360/Hotel-Steuersenkungen-zeigen-Wirkung.html


+++ WIRTSCHAFT +++

Nordkurier: Hoteliers wiegeln Lohnforderungen ab
Deutschlands Tourismusland Nummer eins wird das Billiglohnimage nicht los: Die 38.000 Beschäftigten der Hotel- und Gaststättenbranche in MV können nicht mit einer schnellen und deutlichen Lohnerhöhung rechnen. Es gebe keinen Spielraum für große Sprünge, lehnte Guido Zöllick, Präsident der Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga), am Dienstag in Schwerin entsprechende Forderungen ab.
http://www.nordkurier.de/index.php?objekt=nk.nachrichten.m-v&id=657007

Südwest Presse: Bad Mergentheim – Vom Hotel zu Luxuswohnungen
Notartermin war bereits. Über die Kaufsumme wird Stillschweigen gewahrt. Weitere Investitionen werden sich im Millionenbereich bewegen: Das traditionsreiche Hotel Victoria wechselt Besitzer und Nutzung.
http://www.swp.de/gaildorf/lokales/umland/art1159734,452190

Die Welt: Erstes Hotel für Joint-Raucher öffnet in Los Angeles
In Los Angeles hat das erste Hotel für Joint-Raucher eröffnet. Bisher war das Hotel “Normandie” eine normale Herberge. Künftig können die Gäste für 420 Dollar für zwei Nächte in aller Ruhe ihr “Gras rauchen, ohne die Türschlitze mit einem Handtuch abdichten zu müssen”, wie Urheber Dennis Peron sagte. Gebrauch von Marihuana zu medizinischen Zwecken ist in Kalifornien zugelassen.
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article7283592/Erstes-Hotel-fuer-Joint-Raucher-oeffnet-in-Los-Angeles.html

Leipziger Volkszeitung: Hotelbau am Bildermuseum – Stadtrat stimmt Kaufantrag für Winkelgrundstück zu
Der Leipziger Stadtrat hat entschieden: Das Winkelgrundstück am Bildermuseum soll an einen Stuttgarter Architekten verkauft werden, der dort ein Hotel errichten möchte. Die Mitglieder der Ratsversammlung stimmten am Mittwoch dem Kaufantrag einstimmig zu. Für das Areal im Nordosten des Sachsenplatzes an der Ecke Brühl und Reichsstraße waren zuvor zwei Gebote abgegeben worden, die mit entsprechendem Konzept und einer Finanzierungserklärung unterlegt waren.
http://nachrichten.lvz-online.de/leipzig/citynews/hotelbau-am-bildermuseum-stadtrat-stimmt-kaufantrag-fuer-winkelgrundstueck-zu/r-citynews-a-26161.html

Radio Rur: Weiterhin unklare Finanzierung für Hotel in Düren
Viele Jahre schon liegt die Baustelle an der ehemaligen Stadthalle in Düren brach. Und für den geplanten Hotelbau gibt es scheinbar immer noch keine gesicherte Finanzierung.
http://www.radiorur.de/rur/rr/462756/news/kreis_dueren


Die vollständige HOTELPRESSESCHAU lesen Sie hier:
www.hotelpresseschau.de


Deutsche Hotels investieren kräftig weiter

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Studie „Hotel Upgrade 2010“: 80 Prozent der Betriebe setzen Modernisierungsbudgets konsequent um

(Hamburg, 30. September 2010) Gewaltiger Investitionsschub in der Hotellerie: Die zu Jahresanfang erfolgte Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen setzte eine ungeahnte Investitionskraft in der Hotelbranche frei. Knapp 80 Prozent der Beherbergungsbetriebe starten bzw. planen Renovierungen und Erweiterungen ihrer Gästezimmer. Der größte Teil der Modernisierungen soll bis Ende März 2011 erledigt sein. Gut 50 Prozent der investitionsfreudigen Hotels packt die Erneuerung von mindestens einem Viertel ihrer Gästezimmer an. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung des auf den Außer-Haus-Markt spezialisierten Marktforschungsinstitutes The Business Target Group (BTG), Scheeßel bei Hamburg. In der Studie „Hotel Upgrade 2010“ sind die Aussagen von 350 Hotels zu den Investitionsplänen für alle Bereiche vom Gästezimmer bis zur Kaffeeversorgung zusammengefasst.

Gut 50% der investitionsfreudigen Hotels packt die Erneuerung von mindestens einem Viertel ihrer Gästezimmer an.

Gut 50% der investitionsfreudigen Hotels packt die Erneuerung von mindestens einem Viertel ihrer Gästezimmer an.

„Moderne und komfortable Gästebetten stehen bei den Investitionen besonders im Fokus“, berichtet BTG-Geschäftsführer Thilo Lambracht. Bei über 80 Prozent der Investitionen in die Gästezimmer werden neue (bis zu 30 cm dicke) Matratzen geordert. Ebenso stark gefragt sind neue Betttextilien (79%) und neue Bettgestelle (57%). „Das moderne Hotelbett muss sich eben in punkto Komfort, Schlafgefühl und Sauberkeit stets neu beweisen – daher wird hier viel Budget aufgewendet“, so Lambracht.

In moderne Küchen- und Gartechnik investieren über die Hälfte der befragten Hotels. Rund ein Drittel ergänzt ihre Küche mit weiteren Geräten (Herde, Garstationen etc.) und zwei Drittel ersetzen die bestehenden Geräte durch neue Modelle. Im Fokus stehen Kombidämpfer (40%) und energiesparende Kühltechnik (41% der Investitionen im Küchenbereich). Weitere 32 Prozent erneuern auch ihre Spültechnik.

Das Ambiente des Restaurants ist seit jeher ein sehr wichtiges Kriterium – nicht nur bei professionellen Testessern. 68 Prozent der befragten Hotels renovieren oder modernisieren ihre Speiseräume und verschaffen dem Gast eine moderne Anmutung. Dabei stehen der gedeckte Tisch (59% schaffen neues Tischporzellan, Besteck und Gläser an) und zeitgemäße Tischtextilien (58%) im Vordergrund.

Nachdem das Tagungsgeschäft wieder anzieht, passiert auch im stark umkämpften MICE-Geschäft eine Menge. 35 Prozent der befragten Hotels bessern ihre Tagungsflächen auf. Der Großteil der Investitionen (87%) fließt in neue Tagungs- und Kommunikationstechnik.

Bei den Hotels mit Fitnessbereichen hat die Hälfte ein Budget für neue Geräte bereit gestellt. Angeschafft werden sowohl Ersatzgeräte als auch neue Fitnesstrainer.

Interessant: der Trend zum Daytime Spa ist ungebrochen. Neun Prozent aller befragten Hotels wollen bis Ende 2011 erstmals einen Wellnessbereich einrichten. Bei den Hotels, die bereits über einen Wellnessangebot verfügen, wird sowohl in die räumlichen Bedingung investiert (56 %) wie auch in neue und weitere Anwendungen (60%).

Aber auch in die Bereiche, die der Gast nicht direkt wahrnimmt wird investiert. Rund 6 Prozent wollen in modernste Gäste-Kommunikationsanlagen (Hotel-TV, WLAN) investieren und 36 Prozent setzen auf zukunftsweisende Online-Reservierungstechnologie. Auch mit umweltfreundlichen Heizungsanlagen lässt sich nicht nur Energie sparen (38%) sondern man bewegt sich dadurch auch auf dem Weg zum „Grünen Hotel“.

Die Studie „Hotel Upgrade 2010“ ist für 390 Euro zzgl. 19% MwSt. zu beziehen bei The Business Target Group GmbH, Tel. ++49 (0)4263 301 300. Weitere Infos: www.foodservice-intelligence.de/studienreports.php


Hotellerie gibt ihren Hausbanken gute Noten

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Finanzierungen für Renovierungen und Ausbauten in Beherbergungsbetrieben zu fairen Konditionen

(Hamburg, 27. Januar 2011) Die Bankenkrise ist weitgehend überstanden, zumindest gilt dies für die Hotellerie. 30 Prozent der deutschen Hotels haben im vergangenen Jahr eine Fremdfinanzierung in Anspruch genommen. Für die meisten Kredite (knapp 38%) hatten sich die Zinsen und Konditionen wieder verbessert. Dies geht aus einer repräsentativen Befragung des auf den Außer-Haus-Markt spezialisierten Marktforschungsinstitutes The Business Target Group (BTG) bei 415 Hotels in ganz Deutschland hervor. Lediglich bei jedem fünften Kreditgeschäft seien die Konditionen etwas schlechter als in den Jahren zuvor gewesen, heißt es von den befragten Hotelmanagern.

Hotelinvestitionen 2011 - Finanzierungsfragen
„Der ungeheure Investitionsschub, der zum Glück durch die Mehrwertsteuersenkung bei Hotelübernachtungen freigesetzt wurde, ließ sich bei den meisten Renovierungs- und Ausbau-Projekten mit der Hausbank einvernehmlich regeln“, fasst BTG-Geschäftsführer Thilo Lambracht zusammen. So fällt die Bewertung der kreditgebenden Banken auch überwiegend positiv aus: Über die Hälfte der befragten Hoteliers sind mit ihrer Hausbank zufrieden bzw. sehr zufrieden. Rund 19 Prozent der Hoteliers sind dagegen mit Kreditbedingungen, Zinssätzen und Service weniger bzw. gar nicht zufrieden.

Mit dem Anstieg der Buchungszahlen kam auch der Optimismus wieder. Über 60 Prozent aller befragten Hotels schätzen die konjunkturelle Lage gut bzw. sehr gut ein. Rund ein Viertel war noch unentschieden. Lediglich rund zwölf Prozent der Hotels hatten offenbar mit erheblichen Verlusten zu kämpfen und zeichneten ein schlechtes bzw. sehr schlechtes Bild von der Lage ihres Betriebes.

„Vor dem durchaus hoffnungsvoll stimmenden Hintergrund ist dennoch erstaunlich, dass nahezu die Hälfte der befragten Hoteliers angaben, bei geplanten Modernisierungen und Ausbauten in diesem Jahr nicht auf Fremdfinanzierungen angewiesen zu sein“, so Lambracht. Das legt den Schluss nahe, dass ein guter Teil der zum Teil jahrelang aufgeschobenen Investitionen bereits abgearbeitet sind. Bei anziehender Konjunktur können weitere Renovierungsarbeiten durchaus aus dem laufenden Betrieb finanziert werden, meint Lambracht. Rund ein Viertel der Befragten haben das Thema Investitionen zunächst ad acta gelegt – für 2011 ist da nichts geplant.

Wird in diesem Jahr eine Fremdfinanzierung bei fest geplanten Investitionen in Anspruch genommen, wollen die meisten Hoteliers (37%) den Hauptteil des nötigen Budgets vom Bankpartner erhalten. „Die Kreditmöglichkeiten und Zinskonditionen haben sich erheblich verbessert“, so Lambracht, „da fällt eine Fremdfinanzierung wieder leichter.“

Die Ergebnisse der Untersuchung sind in der Zusammenfassung „Investitionen in der Hotellerie – Finanzierungsfragen 2011“ bei The Business Target Group, Tel. 04263-301300, eMail centrale@btg-mail.com, erhältlich.


Freie Fahrt zur Fußball-EM: Autobahnnetz in Polen wächst – Ausbau auch in Deutschland, Frankreich, Serbien und Spanien

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(München, 29. Dezember 2011) Pünktlich zur Fußball-EM wird das polnische Fernstraßennetz auf wichtigen Verbindungen vergrößert: bis Juni 2012 soll die A 1 (Danzig – Lodz) um rund 70 Kilometer zwischen Kowal und Strykow wachsen, die A 2 (Frankfurt/Oder – Lodz) um rund 90 Kilometer bis Warschau und die A 4 (Görlitz – Krakau) soll durchgehend bis zur ukrainischen Grenze bei Korczowa führen.

Auch in Frankreich wird eine Staufalle verschwinden: für Dezember 2012 ist auf der A 89 (Lyon – Clermont-Ferrand) die Fertigstellung eines 49 Kilometer langen Abschnitts nördlich von Lyon bis Balbigny geplant. Autofahrer in Richtung Bordeaux können damit bis zu 60 Kilometern Fahrt einsparen. In Serbien soll die Südumfahrung der Hauptstadt Belgrad (E 75) bis zum Mai fertig sein und in Spanien wird die Küstenautobahn A 8 (Santander – Gijon – Baamonde) um 52 Kilometer verlängert.

Die wichtigsten Neuerungen in Deutschland sind: der Ausbau der A 72 zwischen Rathendorf und Borna-Süd, der mit 21 Kilometern Länge wohl im Dezember 2012 fertig gestellt sein dürfte, die Freigabe eines 17 Kilometer langen Teilstücks auf der A 71 zwischen dem Dreieck Südharz und Heldrungen voraussichtlich Mitte des kommenden Jahres, sowie im September die Eröffnung von sieben neuen Autobahnkilometern auf der A 33 zwischen Bielefeld / Brackwede und dem Kreuz Bielefeld. Zusammen mit kleineren Bauvorhaben wird das deutsche Autobahnnetz 2012 dadurch von derzeit 12 630 Kilometern Länge auf 12 690 Kilometer wachsen.


Video: Waldorf Astoria öffnet in Berlin – Täglich Neues bei HOTELIER TV & RADIO

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(Hamburg, 31. Dezember 2012) Täglich neue Video- und Audio-Berichte bei HOTELIER TV & RADIO – Heute im Programm unter www.hoteliertv.net: Waldorf Astoria öffnet in Berlin / Hotelprojekt in Oberfranken – Burg Lauenstein soll Luxushotel werden / Audio-Ratgeber: Gutscheine – Oft länger gültig als gedacht.

Die nächsten Video- und Audio-Berichte bei HOTELIER TV & RADIO sehen und hören Sie ab 02. Januar.

Video-Report: Waldorf Astoria öffnet in Berlin

Video-Report: Waldorf Astoria öffnet in Berlin

Video-Report: Waldorf Astoria öffnet in Berlin
Lady Gaga, Präsident Obama oder “Brangelina” könnten sich bald ganz wie zu Hause fühlen: Anfang 2013 öffnet das neue Waldorf Astoria in Berlin seine Pforten. Ein erster Blick in das neue Luxushotel.

Video-Report: Hotelprojekt in Oberfranken - Burg Lauenstein soll Luxushotel werden

Video-Report: Hotelprojekt in Oberfranken – Burg Lauenstein soll Luxushotel werden

Video-Report: Hotelprojekt in Oberfranken – Burg Lauenstein soll Luxushotel werden
Grünes Licht für Um- und Anbau auf der Burg Lauenstein bei Ludwigsstadt in Oberfranken für Investor Bernd Holzmann. Er will aus der Vorburg naher der Landesgrenze zu Thüringen ein Luxushotel machen und die Burg wieder zu einem Besucher-Magneten aufpäppeln.

Audio-Ratgeber: Gutscheine - Oft länger gültig als gedacht (Foto: Jan Engel/fotolia.com)

Audio-Ratgeber: Gutscheine – Oft länger gültig als gedacht
Gutscheine sind für viele Schenkende die letzte Rettung und trotzdem ein einigermaßen persönliches Geschenk. Manche Beschenkte können aber trotzdem nichts damit anfangen. Wie man Gutscheine wieder los wird und dabei nicht leer ausgeht und was sonst noch wichtig ist rund um den Gutschein, verrät die Verbraucherzeitschrift “Finanztest”.



Best Western Hotels: Hotelmarke wächst in Deutschland

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(Eschborn/Taunus, 12. Februar 2013) Die Best Western Hotels in Deutschland haben das zurückliegende Geschäftsjahr 2012 erneut mit einem Umsatzplus abgeschlossen. Die Hotelgruppe, die auf mittlerweile 200 Hotels gewachsen ist, konnte ihren Gesamtumsatz um über acht Prozent im Vergleich zu 2011 auf 687,4 Millionen Euro steigern. Die durchschnittliche Belegung der Hotels stieg dabei auf 70,3 Prozent und die durchschnittlichen Zimmernettopreise konnten mit einem Plus von 3,1 Prozent gegenüber Vorjahr nochmals leicht gesteigert werden. Für das laufende Geschäftsjahr 2013 erwartet Best Western eine Stabilisierung des positiven Trends: weiteres Hotelwachstum, eine steigende Nachfrage sowie stabile Raten.

Marcus Smola, Geschäftsführer Best Western Hotels Deutschland, und Carmen Dücker, stellvertretende Geschäftsführerin Best Western Hotels Deutschland

Marcus Smola, Geschäftsführer Best Western Hotels Deutschland, und Carmen Dücker, stellvertretende Geschäftsführerin Best Western Hotels Deutschland

Die Best Western Hotels in Deutschland und Luxemburg können sich erneut über ein Rekordgeschäftsjahr freuen. So haben die individuell geführten Hotels im Jahr 2012 erstmals einen Gesamtumsatz von 687,4 Millionen Euro realisiert, was einem Plus von 8,39 Prozent gegenüber Vorjahr entspricht. Zudem ist die Marke weiter gewachsen: Im vergangenen Jahr hat die Best Western Hotels Deutschland GmbH ihr Portfolio auf 200 Hotels ausgebaut. Zu der Marke gehören individuell geführte Stadt- und Tagungshotels sowie Ferienresorts in allen Urlaubsregionen Deutschlands. „200 Hotels in unserer Gruppe bedeuten eine historische Marke für uns und sind gleichzeitig eine schöne Bestätigung unseres Erfolgskurses. Mit den guten Ergebnissen im Geschäftsjahr 2012 haben wir unsere Stellung im Hotelmarkt Deutschland nochmals gefestigt“, erklärt Marcus Smola, Geschäftsführer der Best Western Hotels Deutschland GmbH, in Eschborn.

Best Western Hotel Bremerhaven wird im Juli 2013 eröffnen

Best Western Hotel Bremerhaven wird im Juli 2013 eröffnen

Wachstum in allen Segmenten
Die Hotels der weltweit größten Hotelmarke haben in Deutschland und Luxemburg wie bereits im Vorjahr in allen Geschäftsbereichen Zuwächse verzeichnet: So wurde in 2012 die durchschnittliche Auslastung nochmals um 1,88 Prozent auf über 70 Prozent gesteigert (2011: 69 Prozent). Ein erneutes Plus verzeichnen auch die Zimmerpreise bei Best Western: Die durchschnittliche Netto-Zimmerrate stieg um 3,1 Prozent auf 86,10 Euro. Infolgedessen ist auch der durchschnittliche Zimmerumsatz, der so genannte RevPAR (Revenue Per Available Room), der Best Western Hotels im Geschäftsjahr 2012 um über fünf Prozent auf 60,53 Euro angestiegen. „Wir freuen uns, dass wir das gute Geschäftsjahr 2011 nochmals toppen konnten. Besonders schön ist, dass ein weiterer Anstieg der Zimmerpreise bei stabiler Nachfrage realisiert werden konnte“, erklärt Smola. „Das Thema Zimmerpreise bleibt eine der künftigen Herausforderungen: Im Vergleich zu allen anderen europäischen Ländern sind die Hotelpreise in Deutschland am niedrigsten. Angesichts weiter steigender Betriebs- und Vertriebskosten gilt es, das Preisniveau hier zu Lande weiter zu stabilisieren und gleichzeitig die Vertriebskosten zu senken, um wirtschaftlich sinnvoll agieren zu können. Wir verfolgen deshalb weiterhin konsequent unsere Strategie, den Vertrieb über eigene Kanäle zu stärken und einen höheren Buchungsanteil über Kanäle zu generieren, bei denen die Vertriebskosten niedrig sind“, erklärt Carmen Dücker, die seit Anfang 2012 Stellvertretende Geschäftsführerin der Hotelgruppe ist und unter anderem den Bereich E-Business verantwortet.

Best Western Alexa Hotel ist das erste Haus der Gruppe auf der Ostseeinsel Rügen

Best Western Alexa Hotel ist das erste Haus der Gruppe auf der Ostseeinsel Rügen

Portfolio auf über 200 Hotels ausgebaut
Bereits seit 1986 ist die internationale Marke hier zu Lande präsent. Als Markenpartner für unabhängige Privathotels und Hotelgruppen ist Best Western ein Vierteljahrhundert lang kontinuierlich gewachsen und heute mit Stadt-, Tagungs- und Ferienhotels flächendeckend vertreten. Von der Unternehmenszentrale in Eschborn aus werden alle individuellen Häuser in Sachen Marketing, Vertrieb und Verkauf betreut. Ende vergangenen Jahres konnte die Gruppe das mittlerweile 200. Hotel der Marke anschließen: Das Best Western Plus iO Hotel Eschborn ist gleichzeitig das größte Haus der Marke. Direkt am Unternehmenssitz der Gruppe bietet das Tagungshotel insgesamt 291 Zimmer und fünf Tagungsräume für bis zu 500 Personen. „Wir freuen uns sehr, dass wir die historische Hürde von 200 Hotels genommen haben und uns damit als stärkste Hotelmarke in Deutschland etabliert haben“, erklärt der Deutschland-Geschäftsführer. Seit Januar 2012 segeln insgesamt 13 neue Hotels mit der Marke Best Western, unter anderem an den Standorten Stuttgart-Fellbach, Bautzen, Ehingen, Pirmasens und Braunschweig. „Insbesondere das Ferienportfolio hat seit Anfang vergangenen Jahres einen weiteren Schub erhalten. So bieten wir nun drei weitere Ferienhotels in Oberstdorf sowie auf den Ostseeinseln Rügen und Usedom an“, freut sich Carmen Dücker. Einen weiteren positiven Effekt auf die Expansion hatte die Ende 2010 eingeführte neue Markenstrategie mit drei Hotelkategorien. Die neue Markenkategorie Best Western Plus ist innerhalb eines Jahres auf 17 Häuser gewachsen. „Unsere Strategie ist erfolgreich implementiert. Unsere Gäste haben mit der Kategorisierung eine noch klarere Aussage über das Angebot und den Standard der einzelnen Best Western Hotels und Hotelbetreiber fühlen sich mit ihren Hotels besser repräsentiert“, erklärt Smola.

Mit dem Best Western Plus iO Hotel in Eschborn/Schwalbach am Taunus feierte die weltweit größte Hotelkette das 200. Hotel der Marke in Deutschland

Mit dem Best Western Plus iO Hotel in Eschborn/Schwalbach am Taunus feierte die weltweit größte Hotelkette das 200. Hotel der Marke in Deutschland

Positive Prognosen für 2013
„Das vergangene Geschäftsjahr hat gezeigt, dass die Zeichen auf Plus stehen. Nach einem guten 2011 bescherte auch 2012 unserer Gruppe eine deutliche Steigerung. Wir gehen davon aus, dass sich die Entwicklung im laufenden Jahr auf diesem hohen Niveau stabilisiert“, erklären Smola und Dücker unisono. Dabei identifiziert die Marke die größten Wachstumspotenziale im Bereich Urlaubs- und Individualreise. „Zwar haben wir auch leichte Zuwächse im Tagungs- und Geschäftsreisebereich – diese sind aber auch jene Segmente, die am konjunkturanfälligsten sind“, so Smola. Dementsprechend zuversichtlich sieht die Prognose für das laufende Geschäftsjahr aus. „Wir gehen davon aus, dass wir bei einer stabilen Nachfragesituation die Zimmerpreise nochmals leicht steigern können“, prognostiziert Smola. Der Best Western-Chef rechnet im Jahr 2013 mit einem nochmaligen Umsatzzuwachs: „Realistisch ist es, unseren Gesamtumsatz der Gruppe um nochmals etwa fünf Prozent gegenüber Vorjahr steigern zu können.“ Gleichzeitig soll die Expansion der Gruppe in Deutschland nachhaltig fortgesetzt werden. „Wir planen, unser Portfolio um zehn bis 15 neue Hotels in diesem Jahr zu erweitern und damit unsere Position in Deutschland weiter auszubauen“, ergänzt Smola. Zu den Wunschstandorten der Hotelmarke gehören dabei nicht nur die großen Metropolen, sondern besonders auch mittlere und kleinere Städte, in denen bisher kaum internationale Marken vertreten sind. „Wir würden uns über so genannte Sekundär-Standorte wie beispielsweise Augsburg, Osnabrück, Fulda, Offenburg, Tübingen oder Trier freuen“, so Smola.

Geschäftsverlagerung auf Eigenvertrieb
„Eine unserer Kernstrategien ist die weitere Fokussierung auf den Eigenvertrieb und die Senkung der explodierenden Vertriebskosten“, erklärt Distributions-Spezialistin Carmen Dücker. Deshalb setzt die Hotelgruppe konsequent weiter auf den strategischen Ausbau der eigenen Vertriebskanäle. „In der heutigen Hotellerie ist die Zusammenarbeit mit Hotelportalen und Drittanbietern eine Notwendigkeit, die allerdings leider allzu oft mit sehr hohen Vertriebskosten verbunden ist. Um diese Kosten zu reduzieren und im Zaum zu halten, bauen wir den Verkauf über eigene Kanäle konsequent aus, um Gäste und Bucher auf unsere Internetseiten zu holen“, so Dücker. „So wichtig externe Mittler beim Hotelverkauf auch sind, muss die Hoheit über das eigene Produkt, Konditionen und die eigenen Preise beim Hotel liegen. Es gilt, unsere Distribution strategisch zu managen und den richtigen Mix aus eigenem und fremdem Vertrieb zu finden“, erklärt Dücker. „Und der Erfolg dieser Strategie ist bereits jetzt spürbar: Wir verzeichnen eine Geschäftsverlagerung in unsere eigenen Vertriebskanäle und ein überproportionales Wachstum der Buchungen über unsere Homepage von rund 28 Prozent gegenüber Vorjahr“, sagt Dücker stolz. Die Hotelgruppe hat auch für 2013 angepeilt, Buchungen über die eigenen Vertriebsmöglichkeiten wie Internet und Social Media weiter zweistellig auszubauen.

Jobmotor Hotellerie: Mitarbeiter im Fokus
„Eine der weiteren großen Herausforderungen der Branche bleibt das Thema Mitarbeiter. Durch den Fachkräftemangel in der Hotellerie, der künftig noch gravierender wird, sind Hotels aufgefordert, attraktive Modelle zu entwickeln, die die Mitarbeiterakquise und die Bindung von Mitarbeitern unterstützen“, so Smola. Denn als eine der beschäftigungsintensivsten Branchen steht und fällt der Erfolg der Hotellerie damit, Talente zu finden und zu binden. „Es wird eine branchenübergreifende Aufgabe sein, das Image der Hotellerie als Arbeitsplatz insgesamt zu verbessern, die Vorteile und beruflichen Chancen herauszustellen. Wir sind eine der interessantesten und attraktivsten Branchen überhaupt – das gilt es zu verkaufen und deutlich zu machen“, so Smola. „Heute arbeiten insgesamt rund 1,7 Millionen Beschäftigte im Gastgewerbe, davon rund eine halbe Million in der Hotellerie. Arbeitsplätze, die nicht wie in anderen Branchen ins Ausland exportiert werden können. Zum Vergleich: Die Automobilindustrie hat rund 700.000 Arbeitnehmer. Dies zeigt ganz klar: Das Gastgewerbe und die Hotellerie sind einer der wichtigsten Jobmotoren in Deutschland“, erklärt der Best Western Deutschland-Chef.

Service statt Bürokratie
„Es ist unerträglich, wie unsere Branche trotzdem immer wieder zum Spielball der Politik und in Wahlkämpfen wird. Angesichts der anstehenden Bundestagswahl in diesem Jahr werden erneut Stimmen laut, den reduzierten Mehrwertsteuersatz rückgängig zu machen, obwohl bewiesen ist, dass diese Maßnahme die Grundlage für mehr Beschäftigung und Investitionen ist“, wundert sich Smola. So wurde nach Angaben des Dehoga nach Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Übernachtungen fast eine Milliarde Euro in der Hotellerie investiert und gleichzeitig rund 11.000 neue Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen. „Gleiches gilt für die momentanen Auswüchse und Absurditäten in Sachen der so genannten Bettensteuer. Es kommt einem Betrug an unseren Gästen gleich. Als internationale Marke haben wir einen großen Anteil internationaler Geschäftsreisender, die noch nicht einmal die Chance haben, sich die unrechtmäßige kommunale Steuer zurückzuholen. Nach Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts dürfen für Übernachtungen, die im weitesten Sinne geschäftlich veranlasst sind, keine Bettensteuern erhoben werden. Daraus folgern einige Städte, dass es möglich sei, privat veranlasste Übernachtungen mit Bettensteuern zu belegen. Wir investieren eine Menge Geld in Training und Ausbildung unserer Mitarbeiter, um hervorragenden Service bieten zu können. Diese Bürokratiemonster in einigen unbeirrbaren Kommunen machen leider viele dieser Bemühungen zunichte. Unsere Hotels werden zum verlängerten Arm der Finanzbehörden, sollen gegen Datenschutz verstoßen und herausfinden, ob Gäste beruflich oder privat unterwegs sind. Einen Hotelgast beim Einchecken mit acht Formularen zu begrüßen – was hat das mit guter Servicequalität zu tun?“, ärgert sich Smola. „Die Kommunen schaden sich dabei selbst, da solche kommunalen Steuern kontraproduktiv für die Entwicklung des Tourismus in den Destinationen sind und Reisende sowie Gäste abschrecken“, sagt Smola.

Best Western ist eine qualitätsorientierte, internationale Hotelkette, die unternehmerisch unabhängige Hotels unter einer Marke vereint. Mit über 4.200 Hotels in mehr als 90 Ländern ist Best Western die größte Hotelkette der Welt. Als Dienstleistungspartner verfolgt Best Western das Ziel, den wirtschaftlichen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der Partnerhotels zu steigern. In Deutschland und Luxemburg gehören mehr als 200 Hotels zur Best Western Hotels Deutschland GmbH, die im Jahr 2012 einen Gesamtumsatz von mehr als 687 Millionen Euro erwirtschaftet haben. Die Tagungs-, Stadt- und Ferienhotels der Marke Best Western garantieren weltweit einheitliche Qualitätsstandards und behalten gleichzeitig ihren individuellen Stil und ihre unternehmerische Eigenständigkeit. Neben der Kernmarke präsentiert Best Western die Kategorien Best Western Plus und Best Western Premier, die sich durch ein hochwertiges Ambiente, durchgängiges Design sowie zusätzliche Serviceangebote und Ausstattung qualifiziert haben.

Über den Markenanschluss profitieren die einzelnen Hotels von den umfassenden Marketing- und Verkaufsaktivitäten für alle relevanten Marktsegmente und Zielgruppen. Neben zielgruppenspezifischen Katalogen in Millionenauflage stellt Best Western für alle Marktsegmente modernste Vertriebs- und Kommunikationswege bereit. Alle Hotels sind über elektronische Distributionssysteme in den weltweiten Reservierungssystemen sowie im Internet optimal präsentiert und buchbar. Zudem verfügt Best Western über eigene Reservierungszentralen. Know-how Transfer ist eine der weiteren Aufgaben von Best Western: In der eigenen Best Western Akademie werden wichtige Fachkenntnisse vermittelt und geschult. Das Loyalitätsprogramm für Vielreisende heißt Best Western Rewards mit weltweit 18 Millionen Mitgliedern.


Welcome Hotels will 2014 nächstes Hotel eröffnen – Hotelprojekte in Entwicklung

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(Warstein, 06. Mai 2013) Welcome Hotels steht vor einem weiteren Ausbau: 2014 wird offenbar ein neues Hotel eröffnet. Wo? Das wollen die Geschäftsführer Carsten Kritz und Mario Pick noch nicht verraten. Gegenüber der “Westfalenpost” kündigten sie an, nach drei bisher gescheiterten Anläufen in Berlin weiterhin ein mögliches Hotelprojekt in der Hauptstadt im Auge zu behalten.

Welcome Hotel Darmstadt - Executive Room

Welcome Hotel Darmstadt – Executive Room

„Wir müssen nicht unbedingt schnell wachsen. Aber wir haben einige anspruchsvolle Projekte in der Pipeline“, so Pick gegenüber der Zeitung. Ein geplantes Hotelprojekt in Berlin wurde vor kurzem wieder fallen gelassen. “Am Ende des Tages hat es einfach nicht in unsere Strategie gepasst”, so Kritz. Nun prüfe man Alternativen. Kritz: “Es liegen bereits mehrere Projekte auf dem Tisch, die wir nun prüfen werden.”

Aber auch Hotelprojekte in Köln, München und Hamburg werden genauer angesehen. “Letztendlich werden wir nur dorthingehen, wo wir auch nachhaltig Geld verdienen können. Wir müssen nicht um jeden Preis überall hin“, sagte Pick.

Derzeit betreibt die zur Warsteiner Brauerei gehörende Welcome-Hotelgruppe 17 Hotels an 15 Standorten und beschäftigt rund 1.100 Mitarbeiter.


Top 10 Hotelgruppen auf Wachstumskurs: St. Regis baut 17 neue Luxushotels – 34 Bauprojekte bei Four Seasons

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(Hamburg, 19. Juni 2013) Die zehn besten Hotelgruppen der Welt bauen ihre Vormachtstellung weiter aus. So plant Starwood Hotels & Resorts 17 neue Häuser für seine Top-Hotelmarke St. Regis. Und Four Seasons entwickelt weltweit sogar 34 neue Hotels und Resorts. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung von tophotelprojects.com hervor.

Mandarin Oriental Moskau – Eröffnung ist im Sommer 2014

Mandarin Oriental Moskau – Eröffnung ist im Sommer 2014

Die Top 10 Hotelgruppen und ihre aktuellen Hotelprojekte
(Quelle: internationaler Hotelkritiker Heinz Horrmann / tophotelprojects.com)
1. Peninsula – derzeit keine Hotelbauprojekte
2. Mandarin Oriental – 7 Hotelprojekte, u.a. in Peking, Bodrum, Doha, Mailand, Chengdu, Moskau
3. One & Only – 2: Kumbor, Sanya
4. Ritz Carlton – 7: Barra da Tijuca, Les Salines, Bangalore, Los Cabos/Quivira, Reserve Vinh Hoi Bay, Saigon, Palm Hills
5. Aman Resorts – 5, u.a.- in Libreville, Loango National Park, Perth
6. St. Regis – 17, u.a. in Dubai, Amman, Buenos Aures, Kuala Lumpur, Bermuda, Changsha, Chengdu, Kairo, Nanjing
7. Oberoi Hotels – 6, u.a. in Doha, Marrakesch, Dubai
8. Orient Express Hotels – derzeit keine Hotelbauprojekte
9. Four Seasons – 34, u.a. in Abu Dhabi, Bangalore, New York City, Casablanca, Wien, Moskau, Johannesburg, Dubai, Sharm El Sheikh
10. Shangri La – 2: Yingkou, Shenyang Kerry Center

Mandarin Oriental, laut dem international anerkannten Hotelkritiker Heinz Horrmann, die Nr. 2 der weltbesten Hotelgruppen, bereitet die Eröffnung eines 237-Zimmer-Luxushotels in Bestlage im Herzen Moskau für Mitte 2014 vor. Dazu wird ein historisches Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert, das schon Anfang des vergangenen Jahrhunderts als Luxushotel genutzt worden war, aufwändig umgebaut. Entwickler ist die Unicor Management Company. Die Lage an der Tverskaya Straße, nur fünf Gehminuten vom Roten Platz entfernt, ist ideal.

Four Seasons Shenzhen – Eröffnung ist im September 2013

Four Seasons Shenzhen – Eröffnung ist im September 2013

Four Seasons bereitet den Markteinstieg in Wien vor: Im Frühjahr 2015 wird in einem ehemaligen Gerichtsgebäude das neue Luxushotel mit 165 Zimmern eröffnet. Nach der Eröffnung des Kempinski Hotels Palais Hansen in diesem Frühsommer wird dies das nächste Tophotel in der internationalen Kongress-Destination sein. Für Four Seasons steht zunächst eine Hoteleröffnung in Shenzhen in Südchina an: Anfang September wird dort das achte Haus der Kette im Reich der Mitte eröffnet – ein 26 Stockwerke hoher Turm mit 266 Zimmern.


40 Jahre Lindner Hotels & Resorts – Erstes Hotel 1973 in Düsseldorf eröffnet – Expansion per Franchising

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(Düsseldorf, 25. November 2013) Was 1973 von Architekt Otto Lindner als “Doorman-House” nach amerikanischem Vorbild geplant war, wurde das erste Vier-Sterne-Hotel der Hotelgesellschaft. Heute entspannen Gäste europaweit in den außergewöhnlichen Häusern der Lindner Hotels AG. Im Jubiläumsjahr 2013 kamen vier weitere Hotels dazu.

Otto Lindner jr. - Chef der Lindner Hotels & Resorts

Otto Lindner jr. – Chef der Lindner Hotels & Resorts

Es war ein Donnerstag im Jahr 1973 als der Architekt Otto Lindner die Hotelgesellschaft gründete, um ein 19-geschossiges Gebäude in Düsseldorf als Hotel zu eröffnen. Seitdem sind 40 Jahre vergangen und die Lindner Hotels AG ist zu einer sehr erfolgreichen Hotelkette herangewachsen. Aktuell betreibt die Unternehmensgruppe 34 Hotels und Resorts in Deutschland, Belgien, Österreich, Spanien, der Schweiz und der Slowakischen sowie der Tschechischen Republik. Drei der Häuser wurden erst kürzlich eröffnet oder übernommen und auch in der zweiten Hälfte von 2013 wächst Lindner weiter: Zwei neue Projekte sind in konkreter Planung. Dabei bleibt Lindner immer seinem Motto treu: “Nicht nur besser. Anders.” – Eine Nischenstrategie, die sich immer wieder auszeichnet.

Vom “Doorman-House” 1973 zur Hotel-Gruppe 2013
Ihren Ursprung findet die Hotelkette im Umbau des heutigen Lindner Congress Hotels in Düsseldorf Anfang der 70er. Damals ließ der Düsseldorfer Architekt und spätere Firmengründer Otto Lindner das Gebäude als “Doorman-House” im Stil gehobener amerikanischer Appartement-Wohnkultur bauen, bis er sein Konzept kurzfristig änderte. “Meinem Vater gefiel das Angebot der amerikanischen ‘Pan Am Gulf Group’ einfach noch besser und so hat er kurzerhand entschieden, aus dem Doorman-House unser erstes Vier-Sterne-Hotel zu machen”, erklärt der heutige Vorstand und Sohn des Gründers, Otto Lindner, die Entwicklung.

Expansion mit Unikaten
Kaum war das erste Hotel eröffnet, hatte der Architekt Otto Lindner schon neue Projekte im Kopf: Ab Mitte der 70er Jahre kamen Ferienwohnungen, Chalets und ein Art-Déco-Hotel in Crans-Montana in der Schweiz hinzu – bevor in den frühen 80ern mit dem Lindner Hotel Rhein Residence das zweite Düsseldorfer Lindner Hotel seine Pforten öffnete. In den 90er Jahren übernahm sein Sohn, der diplomierte Kaufmann und gelernte Hotelfachmann Otto Lindner, den Vorstand der Gruppe. Er etablierte die Lindner Hotels als eine der zehn bekanntesten Hotelketten in Deutschland. Dazu gehörte auch ein einheitliches Corporate Design. Dabei wurden die bis dato individuellen Außendarstellungen aller Lindner Hotels auf ein gemeinsames Logo und Erscheinungsbild angepasst. Das kommuniziert die Lindner-Attribute seither ganz deutlich: jung, frisch und innovativ. So expandierte das Unternehmen weiter – darunter in Berlin, Hamburg und Köln. Innovative Konzepte, frische Ideen und der Mut, Neues zu probieren, dienten dabei als Erfolgsgarant.

“Nicht nur besser. Anders.” – Das Motto zum Erfolg
Mit dem verstärkten Wachstum hat sich die Hotelgruppe als Betreiber besonders individueller Hotels positioniert, die mit besonderen Konzepten neue Maßstäbe setzen. “Es war seit jeher Ziel unserer Strategie, uns von der Masse abzuheben. Egal welches Objekt – wir möchten unseren Gästen keine standardisierten, austauschbaren Hotels bieten, sondern innovative Lösungen für spezielle Kundenbedürfnisse und Lebenslagen, ob als Businessgast oder im Urlaub mit der Familie”, erklärt Vorstand Otto Lindner. “Dabei möchten wir nicht nur mit dem Trend gehen, sondern selbst Trendsetter sein”. Beispielsweise:

  • 1996 stellt Lindner in Frankfurt das erste Multimedia-Hotel vor und wird 2010 mit dem Einsatz von TelePresence-Systemen für realitätsnahe Videokonferenzen in den Lindner Business-Hotels Pionier.
  • 1999 entsteht in Leverkusen das Lindner Hotel BayArena – das erste Hotel, das einen direkten Blick in ein Fußballstadion ermöglicht.
  • 2009 wird in Hamburg das weltweit erste Tierpark-Themenhotel Hagenbeck für seine mit allen Sinnen erlebbare “Reise um die Welt” ausgezeichnet.

Auch im Spa- und Wellness-Bereich erfindet Lindner sich immer wieder neu:

  • Das Lindner Hotel & Spa Binshof in Speyer bietet das erste Tropic Asia Spa Deutschlands sowie eines der ersten Private Spas.
  • Im Lindner Parkhotel & Spa in Oberstaufen entsteht 2008 das erste Bergwiesen-Spa Deutschlands, das auf naturbelassene Kräuter baut.
  • Bei der Motosportwellness im Lindner Ferienpark am Nürburgring kann Mann bei Massagen mit warmem Öl aus Motoröl-Kännchen abschalten.
  • Die Walliser Alpentherme & Spa Leukerbad bietet ein Saunadorf, das die heimische Bergwelt widerspiegelt und Altholz mit Naturstein verbindet.

Gerade für solche innovativen Konzepte erhielt Vorstand Otto Lindner bereits mehrere Auszeichnungen wie im Jahr 1999 den “Hotelier des Jahres”.

Erfolgreiche Zukunftsaussichten – Wachstum und neue Konzepte
“Außer in München und Zürich gibt es Lindner Hotels heute in fast jeder wichtigen deutschsprachigen Großstadt Europas”, sagt Otto Lindner stolz. Diese Expansionsstrategie verfolgt Lindner auch weiter. Im Jahr 2013 kamen vier weitere Hotels hinzu: Im Mai eröffnete in Bratislava das Lindner Hotel Gallery Central. Ebenfalls im Mai war die Eröffnung des familienfreundlichen Lindner Spa & Golf Hotel Weimarer Land. Seit April 2013 ist Lindner zudem als Franchise-Geber für das Lindner Hotel & Spa Rügen und das Lindner Hotel Gut Schmelmerhof im Bayerischen Wald tätig.


Arcona Hotels expandiert mit Apartmenthäusern der Eigenmarke “Living”– Eröffnung 2014 in München und 2015 in Osnabrück geplant

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(Rostock, 02. Dezember 2013) Arcona Hotels setzt auf Serviced Apartments: Unter der Eigenmarke “Living” werden im nächsten Jahr ein Haus in München und ein Jahr später eines in Osnabrück eröffnet. Weitere Standorte seien in Planung, wird mitgeteilt. Schon lange ist das „Wohnen auf Zeit“ kein Trend mehr, sondern ein fester Bestandteil der modernen Hotellandschaft. Bereits in Berlin, Leipzig und Baden-Baden bestehen “Living”-Apartmentshäuser.

Arcona Living Goethe 87 Berlin

Arcona Living Goethe 87 Berlin

Die Arcona Hotels eröffnete ihr erstes “Living”-Apartmenthaus in Berlin-Charlottenburg, das Arcona Living Goethe 87. Der weitere Ausbau der Marke erfolgte im vergangenen Jahr mit dem Arcona Living Bach 14 in Leipzig und mit dem Arcona Living Batschari 8 in Baden-Baden. In der Stadt des Westfälischen Friedens, Osnabrück wurde nun der Pachtvertrag für das fünfte Arcona-Living-Haus mit der „Hotel an der Osnabrück Halle“-Projektgesellschaft und der Georgsmarienhütte unterzeichnet. Es ist vorgesehen, schnellst möglich mit dem Bau zu beginnen, sobald alle nötigen Genehmigungen vorliegen. Direkt vis á vis der neu gestalteten und renovierten Osnabrück Halle gelegen, erschließt sich das Haus über zwei Gebäudekomplexe, dem ehemaligen Gewerkschaftshaus Osnabrücks und einem modernen ellipsenförmigen Neubau. Neben den 108 Apartments und Zimmern wird es ein Restaurant mit Terrasse, eine Bar, einen “Living Room” sowie einen kleinen Fitness- und Saunabereich geben. Die Eröffnung ist für das Jahr 2015 vorgesehen. Das aus wird überwiegend von Firmen aus der Region Osnabrück gebaut. In Osnabrück betreiben die Arcona Hotels als Franchisenehmer seit 15 Jahren erfolgreich das Steigenberger Hotel Remarque.

Noch vor Osnabrück wird das Arcona Living München im Spätsommer 2014 eröffnen, mitten im pulsierenden, wirtschaftlich boomenden und dennoch beschaulichen Münchner Stadtteil Neuhausen an der Nymphenburger Straße, Ecke Landshuter Allee. Die innenarchitektonische Gesamtkonzeption ist weit vorangeschritten, es wird, wie in allen arcona Betrieben, eine besondere Geschichte zu erzählen geben. Die Vergangenheit des Hauses steht Pate für das Konzept. Im Jahre 1916 wurde an gleicher Stelle das drittgrößte Kino Münchens eröffnet – die Fern-Andra-Lichtspiele. Fern Andra war eine US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin. Seit einer Vergrößerung im Jahre 1936 trug es den Namen Filmtheater Atrium, 1966 wurde es geschlossen. Nun wird die Geschichte wieder zum Leben erweckt und man darf sich auf einen wechselvollen und spannenden Film freuen. Das Haus wird über 96 Zimmer und Apartments, einer Weinwirtschaft mit Sonnenterrasse/Biergarten, zwei Tagungsräume, einen “Living Room” sowie über einen Fitness- und Saunabereich verfügen.

Im 2012 übernommenen Batschari Suite Hotel sind jüngst die Modernisierungsarbeiten sowie ein kompletter Markenrelaunch abgeschlossen worden. Das Haus zeigt sich nun von der Geschichte August Batscharis, dem Gründer der ersten Zigarettenfabrik 1834 in Europa, inspiriert und trägt den Namen Arcona Living Batschari 8. Einst wurden hier die bekannten „Cigaretten” Marken des „A. Batschari“ hergestellt. August Batschari war nicht nur ein visionärer Geschäftsmann, er war auch einer der ersten Werbefachmänner und lies für seine Zigaretten Emailleschilder, Anzeigen und Plakate mit Werbebotschaften der einzelnen Marken entwerfen. Diese gaben den entscheidenden Impuls, die Geschichte der „Cigarettenfabrik Batschari“ wieder erlebbar zu machen. Das Haus verfügt über 69 Suiten in drei Kategorien, bereichert um die Hommage an Batscharis Schaffenswerk und allen Ausstattungsmerkmalen für ein komfortables „Wohnen auf Zeit“.


Starwood Hotels & Resort setzt auf neue Luxushotels – Weiterhin auf weltweitem Wachstumskurs – 74 neue Hotels in 2013 eröffnet

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(Stamford/Connecticut, USA, 14. Januar 2014) Starwood Hotels will auch 2014 weltweit stark wachsen. Nach 74 Neueröffnungen im vergangenen Jahr werden nun zehn neue Luxushotels in Betrieb genommen. Zu den wichtigsten Eröffnungen zählen das W Bogotá in Kolumbien, das W Bejing, wo sich die Marke einen weiteren wichtigen chinesischen Standort sichern konnte, das St. Regis Istanbul und das St. Regis Chengdu. Sechs neue Hotels eröffnen unter der Marke The Luxury Collection in Odessa, Ajman, Dalian und Hangzhou in China sowie in Broumana im Libanon.

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Starwood Hotels & Resorts Worldwide hat im vergangenen Jahr 74 neue Hotels eröffnet und bietet damit rund 16.200 Zimmern in 22 Ländern. Die vergangenen vier Jahre zeichneten sich durch eine jährliche Zunahme an Vertragsabschlüssen aus; 2013 konnte der Hotelkonzern 152 neue Vereinbarungen für Hotelneubau-Projekte unterzeichnen – ein neuer Höchstwert seit 2007. Für 2014 erwartet Starwood ein weiteres Jahr mit starkem globalem Wachstum, Hoteleröffnungen sowie neuen Vertragsabschlüssen für alle neun Marken in mehr Ländern denn je zuvor.

„Es ist nicht nur eine globale Reiserevolution im Gange, auch die Langzeittrends zu steigendem Wohlstand, rapider Urbanisierung und vermehrter digitaler Vernetzung bestärken uns in unserem Glauben an der Nachfrage an High-End-Reisen”, sagte Frits van Paasschen, President und CEO von Starwood Hotels.

Starwood verfügt – nach eigenen Angaben – verglichen mit seinen Mitbewerbern über das umfangreichste Hotel-Portfolio außerhalb der Vereinigten Staaten – mehr als doppelt so viele Zimmern wie Marriott oder Hilton und mehr als vier Mal so vielen Zimmern wie Hyatt in den Wachstumsmärkten. Übereinstimmend mit aktuellen makro-ökonomischen Trends liegen 2013 fast 75 Prozent der Projekte, die sich in der Entwicklungspipeline befinden und 60 Prozent der Vertragsabschlüsse in schnellwachsenden Märkten wie Bangladesh, Malaysia, Indonesien, Kolumbien und Saudi Arabien.

„Die Globalisierung kurbelt weiterhin das ökonomische Wachstum und die Entwicklung von Infrastrukturen an, was wiederum unsere Standortexpansion unterstützt”, so van Paasschen. „Das Jahr 2014 scheint sich schon jetzt zu einer besseren Version von 2013 zu entwickeln. Darunter fallen wichtige Meilensteine für uns, wie die Eröffnung unseres 200. Westin, dem 200. Four Points by Sheraton sowie von so vielen Le Méridien Hotels in einem Jahr wie noch nie, seit wir die Marke 2005 übernommen haben. Wir verfolgen eine ausgeglichene Entwicklungsstrategie mit einem kontinuierlichen Fokus auf das Wachstum in den am schnellsten expandierenden Märkten. Dennoch sehen wir auch signifikante Möglichkeiten in etablierten Märkten, in denen wir weiterhin Konvertierungen anstreben werden, und in denen ein Defizit an Angeboten sowie eine steigende Nachfrage die Hauptwachstumsfaktoren bilden.”

Schätzungsweise 40 Prozent der Starwood-Vertragsabschlüsse in 2013 erfolgten in Entwicklungsmärkten. Darunter fallen 13 Konvertierungen, die innerhalb eines Jahres unterzeichnet und eröffnet wurden. Konvertierungen werden insbesondere in Nordamerika einen Großteil des Wachstums ausmachen, aber auch zunehmend im Asiatisch-Pazifischen Raum, dem Mittleren Osten sowie Europa erfolgen.

Des Weiteren vermerkt Starwood ein steigendes Interesse an Umnutzungen, insbesondere für die Marke Aloft. Das Unternehmen eröffnete im vergangenen Jahr drei solcher Projekte: das Aloft Orlando Downtown, das Aloft Tulsa Downtown und das Aloft Miami – Brickell, sowie die Unterzeichnung für das Aloft New Orleans. 2014 wird Starwood drei weitere Aloft-Hotels, darunter das Aloft Liverpool, das Aloft Detroit und das Aloft Tampa Downtown eröffnen sowie nach weiteren geeigneten Standorten für die Marke auf der ganzen Welt suchen.

Starwood verdoppelt sein Luxus-Portfolio innerhalb von sechs Jahren
Mit steigendem, weltweitem Wohlstand nimmt auch die Nachfrage an luxuriösen Hotelunterkünften auf der ganzen Welt zu. Um diesem neuen, globalen Luxustrend gerecht zu werden, hat Starwood sein exzellentes High-End-Portfolio in den vergangenen sechs Jahren verdoppelt und baut damit seine Führungsposition im Luxusbereich aus. Starwood betreibt derzeit 160 Hotels unter den Marken St. Regis, The Luxury Collection und W; rund 90 Prozent der Hotels, die sich in der Pipeline dieser drei Luxusmarken befinden sind in wachstumsstarken Märkten. Starwood eröffnete 2013 sechs Hotels im Luxussegment, darunter das W Verbier, das erste Ski-Retreat der Marke W, und mit dem W Guangzhou das erste W Hotel auf dem Festland Chinas. Des Weiteren wurden das St. Regis Abu Dhabi, das zweite Hotel dieser Marke in den Vereinigten Arabischen Emiraten und das dritte im Nahen Osten, sowie drei Hotels der Marke The Luxury Collection (in Athen, auf Koh Samui und in Cusco/ Peru) eröffnet.

Im gehobenen Oberklasse-Segment eröffnete Starwood unter den Marken Sheraton, Le Méridien und Westin 2013 rund 30 Hotels und unterzeichnete 60 Hotelverträge. Die Kultmarke Sheraton gilt weiterhin als Wachstumsführer von Starwood und bereitet den Weg für den wirtschaftlichen Fortschritt der anderen Marken des Unternehmens. Dieses Jahr wird Sheraton zahlreiche neue Märkte erschließen, darunter: Samoa, Tadschikistan und Kasachstan. Mit der Eröffnung des Sheraton Dohuk Hotel begibt sich die Marke erneut in den Irak und baut damit seine Pionierstellung weiter aus. Sheraton ist auf dem besten Weg im Jahr 2016 das 500. Hotel zu eröffnen.

Auch für die Marke Le Méridien wurden 2013 zahlreiche neue Hotelverträge unterzeichnet; 2014 werden so viele neue Hotels eröffnen wie noch nie seit der Übernahme in 2005. In den entwickelten Märkten werden Konvertierungen einen signifikanten Teil der Wachstumsdynamik Le Méridiens ausmachen; aber auch in den bislang weniger etablierten Regionen wird die Marke ihre Präsenz in diesem Jahr ausbauen – darunter zum Beispiel in Indien, Bangladesch und Thailand.

Dank des weltweiten Erfolgs des unverwechselbaren Wellnesskonzepts kann die Marke Westin dieses Jahr die Eröffnung des 200. Hotels weltweit und des zwanzigsten Hotels in China feiern. Wichtige Neueröffnungen dieses Jahr sind The Westin Zhujiajian und The Westin Qingdao in China.

Starwoods Portfolio im mittleren Marktsegment legt stark zu
Aufgrund der hohen Anzahl an Vertragsunterzeichnungen im vergangenen Jahr ist das Portfolio im mittleren Marktsegment – das von Starwood als Specialty Select Brand bezeichnet wird – um 80 Prozent seit 2008 gestiegen. Zu diesem Segment gehören die Marken Four Points by Sheraton, Aloft und Element. Mit 37 Neueröffnungen und 77 Vertragsunterzeichnungen in 2013 sind diese Marken bereit für ein weiteres starkes Wachstumsjahr. Four Points by Sheraton, Aloft und Element machen rund 40 Prozent der Projekte aus, die sich in Starwoods Entwicklungspipeline befinden. 45 Prozent der weltweiten Neueröffnungen im Jahr 2014 sind diesen drei Marken zuzuordnen. Das unterstreicht die Nachfrage an erschwinglichen und soliden, globalen Hotelmarken sowohl in Primär- als auch Sekundär- und Tertiärmärkten auf der ganzen Welt.

Angetrieben von einer wachsenden, weltweiten Nachfrage wird die Marke Four Points by Sheraton dieses Jahr mit der Eröffnung des 200. Hotels einen wichtigen Meilenstein verzeichnen. 2013 war ein unvergleichliches Erfolgsjahr: es wurden so viele Vertragsabschlüsse wie nie zuvor vollzogen; außerdem hatte Four Points by Sheraton mehr neue Unterzeichnungen und Hoteleröffnungen als jede andere Starwood Marke.

Aloft, die design- und technikorientierte Hotelmarke für die neue Generation von Reisenden, hatte 2013 ihr stärkstes Jahr an Vertragsabschlüssen seit Vorkrisenniveau. Dieses Jahr wird Aloft sein fünftes Hotel in Lateinamerika – das Aloft Guadalajara eröffnen und seinen Einstand in Riyadh/Saudi-Arabien, Suwon/Südkorea sowie Liverpool/England geben. Auch Element Hotels verzeichnete 2013 sein stärkstes Jahr an Vertragsabschlüssen seit der Wirtschaftskrise. Dieses Jahr werden vier Element Hotels eröffnet, darunter eines in Frankfurt – das erste Hotel der Marke in Europa.


Grand Hotel Heiligendamm endlich auf Erfolgskurs – Ausgebucht im Sommer – HOTELIER-TV-Interview mit GM Tim Hansen

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(Heiligendamm/Ostsee, 27. August 2014) Ein Jahr nach Übernahme des insolventen Grand Hotel Heiligendamm ist das weltberühmte Resort (G8-Gipfel) an der Ostsee wieder auf Erfolgskurs, endlich! Im Interview mit HOTELIER TV zeigt sich General Manager Tim Hansen betont zuversichtlich. In den Sommermonaten war das Luxusresort nahezu ausgebucht.

Sehen Sie das Interview mit GM Tim Hansen jetzt bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/hoteliers-interviews/grand-hotel-heiligendamm-endlich-auf-erfolgskurs-interview-mit-gm-tim-hansen/

Tim Hansen, General Manager des Grand Hotels Heiligendamm, im Interview mit HOTELIER TV

Tim Hansen, General Manager des Grand Hotels Heiligendamm, im Interview mit HOTELIER TV

Der neue Besitzer, der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Paul Morzynski, zieht eine positive Bilanz: „Schon zwischen August und Dezember 2013 konnte ein operatives Ergebnis von gut 600.000 Euro erzielt werden“, sagte der erfolgreiche Unternehmer. Wegen der großen Investitionen etwa für Teppiche, Polstererneuerungen, TV oder Wlan ist im ersten Halbjahr 2014 zwar ein geplantes Minus von bis zu 700.000 Euro entstanden, im gesamten Jahr 2014 werde das Ergebnis aber zwischen 1,0 und 1,2 Millionen Euro liegen.

„Das ist besser als erhofft“, so Morzynski. 2014 werde ein Umsatz von 14 Millionen Euro erwartet, 2015 seien 15,5 Millionen geplant. Für das Jahr 2014 soll eine Bettenauslastung von 55 bis 57 Prozent erzielt werden. 2013 lag diese noch bei rund 50 Prozent, eine Steigerung von rund zehn Prozent gegenüber den Vorjahren.

Die Steigerungsraten sind unter anderem mit hochwertigen Kulturveranstaltungen und der Ausweitung des Tagungsgeschäfts zu erreichen. Für 2015 ist zudem eine spannende Erweiterung des Spa-Bereichs geplant. So soll beispielsweise der Außenbereich ein Thermalbecken erhalten, der Saunabereich erneuert und Anwendungsräume neu gestaltet werden.



Sechs neue Standorte für Henri Hotel – Hotelkonzept aus Hamburg soll in ganz Deutschland expandieren

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(Hamburg, 30. September 2014) Lean Luxury trifft den Zeitgeist: Für das Konzept Henri Hotel sucht Jost Deitmar sechs neue Standorte in ganz Deutschland. Der Erfolg des vor rund einem Jahr eröffneten 65-Zimmer-Hauses der Louis C. Jacob-Gruppe beflügelt den Tophotelier. Geplant sind nun neue Henri Hotels in Berlin, Frankfurt/Main, Düsseldorf, Köln, München und Stuttgart.

Hotel Henri Hamburg

Hotel Henri Hamburg

Das Konzept kommt offenbar gut an: In einer zentralen Lounge samt Kontorküche versorgt sich der ehrliche Gast selbst – und trägt in einer Liste ein, was er Kühlschrank und Ablagen entnimmt.

Wie nun die Expansion mit der Hotelmarke Henri im Detail aussehen soll, verrät Deitmar indes noch nicht. Für sein Stammhaus, das Louis C. Jacob an der Elbchaussee, plant er gerade einen Barkassen-Shuttledienst: Zur Eröffnung der Elbphilharmonie 2017 soll das Schiff seine Gäste elegant und mit Spezialitäten verköstigt in die Innenstadt gondeln.


Accor setzt verstärkt auf Travel Technology – 225 Millionen Euro Investition für Programm Leading Digital Hospitality

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(Paris, 31. Oktober 2014) Ohne Travel Technology geht nichts mehr bei Accor: Mit einem Investitionsvolumen von 225 Millionen Euro über fünf Jahre will Accor seine Führungsposition will Europas führender Hotelkonzern die Wertschöpfungskette, angefangen bei der Reiseplanung, kontinuierlich ausbauen. Dazu wurde nun auch französische IT-Start-up Wipolo übernommenbekannt, das die innovative App „Your mobile Travel Friend“ entwickelt hat.

Novotel - Play Multimedia-Tisch Novotel - Virtual Concierge

Das Programm “Leading Digital Hospitality“ stützt sich auf ein digitales und globales Konzept, das für ein Marktumfeld entwickelt wurde, welches von einer Beschleunigung des technologischen Wandels und einer schnellen Entwicklung der Kundengewohnheiten geprägt ist. Der Strategieplan richtet sich an drei Zielgruppen – Kunden, Mitarbeiter, Partner – und soll der Digitaltechnologievon der Reiseplanung an einen neuen Platz einräumen, das Angebot für Partner und Investoren verbessern und den Marktanteil des Konzerns im Vertrieb ausbauen.Der Plan stützt sich dabei auf zwei Pfeiler: Die IT-Infrastrukturen und die Datenverwaltung undumfasst acht Programme, deren erste Umsetzungen bereits 2015 eingeführt werden.

„Die Transformation des Accor-Konzerns betrifft die Strategie, die digitalen Technologien und das Management. Sie umfasst alle digitalen Voraussetzungen, die den Konzern zu einem führenden Anbieter in einem Geschäftsbereich machen, der sich in einem tiefgreifenden Wandel befindet”, sagt dazu Sébastien Bazin, Chairman and Chief Executive Officer von Accor. Accor sei weltweit führender Hotelbetreiber und verfüge über umfangreiche Ressourcen und ein einzigartiges Know-how. “Durch die Kombination unserer Stärken und unserer neuen digitalen Ambitionen werden wir unsere operative Excellence auf die gesamte Wertschöpfungskette ausweiten, um die Kundenerwartungen bereits im Vorfeld besser berücksichtigen zu können und unsere Führungsposition langfristig auszubauen“, so Bazin.

„Wir haben uns dafür entschieden, alle Beteiligten des Accor-Erlebnisses einzubeziehen. Alle Zielgruppen – Kunden, Mitarbeiter und Partner – sollen die umfassende digitale Transformation positiv erleben. Der Wandel umfasst eine verstärkte Nutzung mobiler Applikationen, eine persönliche Betreuung der Kunden ohne Wartezeiten von der Reiseplanung bis zum Hotelaufenthalt”, erklärte Vivek Badrinath, Deputy CEO in Charge of Marketing, Digital, Distribution and Information Systems.

8-Punkte-Plan
Vier Programme konzentrieren sich auf Vorteile für die Accor-Kunden. Ziel ist es, diese besser kennenzulernen, sie besser zu empfangen und sie besser zu bedienen. So wird Accor dank dieser Programme die
Kundenbindung stärken und die Gewinnung von Neukunden in den Datenbanken beschleunigen können.

„Mobile First“: Angesichts der zunehmenden mobilen Nutzung(Smartphones und Tablets) führt Accor eine einzigartige mobile Applikation ein, die alle Serviceleistungen von der Reiseplanung, über den
Hotelaufenthalt bis hin zur Zeit danach umfasst.

„Customer Centric“: Im Zentrum stehen die Entwicklung und Nutzung von Datenbanken für ein persönliches Follow-up und individuelle Angebote sowie die Sammlung der Kundenkommentare auf
der gemeinsamen Plattform „Voice of the Guests“.

“Seamless Journey“: Dieses Programm sorgt für ein Kundenerlebnis ohne Wartezeiten, beginnend bei der Reiseplanung mit bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten, über One-Click-Buchung und Online-
Check-in bis hin zur virtuellen Mitgliedskarte „Le Club Accorhotels“.

„Mice & B2B“: Hier stehen die Entwicklung innovativer digitaler Lösungen für Geschäftskunden, wie zum Beispiel die Online-Buchung von Seminarräumen, und ein verstärktes Angebot von B2BServiceleistungen auf dem globalen Buchungsportal accorhotels.com im Mittelpunkt

Neben diesen Kundenprogrammen umfasst der Plan auch Programme für die Mitarbeiter und Partner des Konzerns:
„Employee Friendly“: Durch die Nutzung von Tablets und Smartphones wird die Arbeit des Empfangspersonals vereinfacht. Zudem werden das Angebot an Online-Schulungen erweitert und die
innerbetriebliche Kommunikation über das soziale Netzwerk „AccorLive“ gefördert

„Owner & Franchise Centric“: Als Partner mit der höchsten Effizienz und Transparenz bietet Accor ab 2015 globale Lösungen für Dynamic Pricing und Revenue Management, ein eigenes Portal mit
persönlichen Informationen und Serviceleistungen sowie ein optimiertes Verfahren für die Rechnungsstellung an.

Schließlich erfordert die digitale Transformation des Konzerns auch die Konsolidierung der IT-Tools und -Systeme, um deren Stabilität und Anpassungsfähigkeit zu erhöhen. Ab 2015 werden daher folgende
Programme eingeführt:
„Infrastructure Transformation“: Accor optimiert seine Systeme, um die Einführung neuer Serviceleistungen zu beschleunigen und den Anstieg des Transaktionsvolumens zu unterstützen.

„Business Intelligence & Analytics“: Verstärkte Steuerung der Operations mittels gezielter Analyse des hohen gesammelten Datenvolumens, insbesondere auf Hotelebene.


Das Erfolgsgeheimnis von Motel One: Top-Qualität und garantierte Zimmerpreise – Neuntes Hotel in Berlin eröffnet – Weitere Hotelprojekte

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(München/Berlin, 04. November 2014) Der (unheimliche) Erfolg von Motel One bleibt beeindruckend: Allein im drittel Jahresquartal wurde der Umsatz mit nunmehr 52 Hotels (11.975 Zimmer) um 25 Prozent auf 70 Millionen Euro und das Ebitda um 16 Prozent auf 25 Millionen Euro gesteigert. Der Quartalsgewinn (vor Steuern) stieg um 43 Prozent auf 20  Millionen Euro. Das Erfolgsgeheimnis der Low-Budget-Hotelkette liegt in der Fokussierung auf die wahren Marktbedürfnisse, garantierte Zimmerpreise für alle Hotelgäste und oberste Qualität in allem, was geboten wird. Motel-One-Aufsichtsratsvorsitzender Horst Schaffer erklärt im Interview beim “Heilbronn Hospitality Smyposium”, wie man ein erfolgreiches Hotel betreibt: http://www.hoteliertv.net/hoteliers-interviews/das-erfolgsgeheimnis-von-motel-one-interview-mit-aufsichtsratschef-horst-schaffer/

Aufsichtsratschef Horst Schaffer im TV-Interview: Top-Qualität und garantierte Zimmerpreise sind das Erfolgsgeheimnis von Motel One

Aufsichtsratschef Horst Schaffer im TV-Interview: Top-Qualität und garantierte Zimmerpreise sind das Erfolgsgeheimnis von Motel One

In der Hauptstadt wurde nun ein neuntes Motel One eröffnet – mit 239 Zimmern in der “Mall von Berlin” am Leipziger Platz direkt gegenüber dem Bundesrat. “Der Kunde ist König”, so lautete das Credo des einstigen größten Warenhauses Europas, dem Kaufhaus Wertheim in Berlin. Dort, wo in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Warenhaus stand, führt das Motel One Berlin-Leipziger Platz ab sofort diesen Servicegedanken fort.

In Leipzig wurde unlängst das zweite Motel One eröffnet. Das 180-Zimmer-Haus am Augustplatz wurde von der TLG entwickelt. Endinvestor ist die Alte Leipziger Versicherung. In Bremen eröffnete der Hotelkonzern in Eigenregie kürzlich ein 254-Zimmer-Haus. Im Dezember wird ein 150-Zimmer-Hotel am Dom von Magdeburg eröffnet. In Wien entsteht derzeit ein 533-Zimmer-Hotels; Eröffnung soll Mitte 2015 sein.

Motel One setzt die internationale Expansion fort: 22 Hotelbau-Projekte mit insgesamt 7.320 Zimmern sind in Entwicklung, davon neun in Deutschland und 13 im Ausland. Insgesamt ist das Wachstum bis 2017 auf 74 Hotels mit rund 19.300 Zimmern vertraglich gesichert (keine LOI). Die sechs Neuabschlüsse betreffen Standorte in Glasgow, Barcelona, Basel, Zürich, Hamburg und Berlin mit ca. 2.400 Zimmern. Der Anteil der internationalen Aktivitäten steigt bis 2017 auf 30 Prozent mit dann bereits rund 5.900 Zimmern.


Motel One will Zahl der Hotels verdoppeln – Neues Hotel in London eröffnet

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(München/London, 05. Dezember 2014) Die Budget-Hotelkette Motel One sieht kein Ende des Booms. “Derzeit haben wir in Deutschland 46 Hotels”, sagte CEO Dieter Müller im Interview mit der “AHGZ”. “Wenn das Gästeaufkommen weiter so stark steigt, werden wir die Zahl in den nächsten zehn Jahren etwa verdoppeln können.” Auch in Berlin, wo es in absehbarer Zeit zehn Häuser der Gruppe gibt, sei noch Platz für mehr Hotels der Marke. Jüngst wurde das erste Haus in London eröffnet.

Motel One London Tower Hill 1 Motel One London Tower Hill 2 Motel One London Tower Hill 3 Motel One London Tower Hill 4 Motel One London Tower Hill 5

Motel One hat im Jahr 2000 begonnen, mit Budget-Designhotels den Markt aufzurollen. Mit derzeit 52 Hotels bietet die Gruppe fast 12.000 Zimmer. Vertraglich gesichert bis 2017 sind 74 Hotels mit rund 20.000 Zimmern. In den ersten neun Monaten 2014 stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 184 Millionen Euro.

In Europa gibt es nach Angaben von Müller 54 Städte, die als Standorte geeignet seien. Die Gruppe sucht derzeit weitere Investitionsmöglichkeiten zum Beispiel in Frankreich. Unter anderem in Österreich, Spanien und Großbritannien ist Motel One bereits vertreten. Ein geplantes Vorhaben in New York ist dagegen vorerst gescheitert. Das Risiko habe sich letztlich als zu hoch erwiesen, sagte Müller gegenüber der AHGZ.

Motel One eröffnet erstes Haus in der Innenstadt von London
Der 1. Dezember 2014 markierte ein besonderes Datum im Expansionskurs der Low Budget Design Hotelkette: In zentraler Lage, unweit der berühmten Tower Bridge und des Tower of London, startet das Motel One London-Tower Hill. In der City of London, zwischen den U-Bahn-Stationen Aldgate und Tower-Hill, finden Städte- wie Geschäftsreisende „viel Design für wenig Geld“ mitten in der Metropole, nur wenige Schritte entfernt von vielen Sehenswürdigkeiten. Ab 98 Pfund können die Gäste im neuen Motel One London-Tower Hill (291 Zimmer) übernachten und dabei zum Teil spektakuläre Ausblicke über die Stadt genießen.

Das Design der One Lounge, die Wohnzimmer, Frühstückscafé und Bar in einem ist, ist geprägt von den Kronjuwelen, die im benachbarten Tower of London verwahrt werden: moderne Kronleuchter und Swarovskikristalle glitzern mit den abgebildeten Schmuckstücken um die Wette, edle Samtsessel laden in entspannter Atmosphäre auf einen Gin Tonic oder Single Malt ein. Gleichzeitig versprüht die One Lounge mit ihren schweren Ledersesseln, Chesterfield Sofas und Tweed Sesseln einen traditionellen, englischen Charme. Nach einem ausgedehnten Bummel durch die Stadt lässt es sich bei einer Tasse Tee neben dem Kamin entspannen.


Novum Hotels kaufen und übernehmen Mittelklasse-Hotels

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(Hamburg, 08. Dezember 2014) Ein neuer Player, den man ernst nehmen sollte: Die Novum Group aus Hamburg will in den nächsten drei Jahren rund 20 Mittelklasse-Hotels übernehmen oder kaufen. Dies sagte CEO David Etmenan im Interview mit HOTELIER TV. Mit striktem Finanzmanagement wurde in den vergangenen Jahren die Eigenkapital-Basis gestärkt und die Zahl der Drei- und Vier-Sterne-Häuser auf 41 mit insgesamt knapp 3.000 Betten gesteigert.

David Etmenan

David Etmenan

Aufsteiger: Wie David Etmenan und Torsten Scholl die Novum Hotels voranbringen – Die Interviews sehen Sie jetzt bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/hoteliers-interviews/aufsteiger-wie-david-etmenan-und-torsten-scholl-die-novum-hotels-voranbringen

Der Jahresumsatz betrug zuletzt rund 61 Millionen Euro. Die Kennzahlen sind überdurchschnittlich: 85 Prozent durchschnittliche Auslastung und ein Revpar von knapp über 71 Euro. Die familiengeführte Hotelkette wird in zweiter Generation von David, seiner Ehefrau Sahra Etmenan, sowie seinem Bruder Mortesa Etmenan geführt. Zum Führungskreis gehört auch Finanzchef Torsten Scholl. Mit Sachvertand, Verve und Geschick werden immer mehr privat geführte Mittelklassehotels wie zuletzt den Norddeutschen Hof in Hamburg-St. Georg übernommen, grundlegend renoviert und erst dann in die eigene Markenstruktur integriert.

Ein Erfolgsgeheimnis ist die Spezialisierung auf elektronischen Vertrieb. Die eigene Website novum-hotels.de ist seit Jahren beispielgebend, auch in Sachen Revenue und Yield Management. Bei der Novum Group sei man oft führend, betonte David Etmenan. So habe man bereits vor Jahren als damals erste Hotelkette den populären Zahlungsdienstleister Paypal in die IT-Prozesse integriert.

Nachholbedarf gibt es bei PR und Marketing. Ab März soll eine neue Kommunikationschefin das Storytelling schärfen.

Die Novum Group steht nun vor einem neuen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte: In München will man den Zuschlag für den Neubau eines Vier-Sterne-Hotels in vielverprechender Lage erhalten.


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